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How to establish a daily routine


In unserem Job betreuen wir den Social Media Auftritt von verschiedenen Unternehmen in unterschiedlichen Branchen. Das gefällt uns daher super, weil es uns so nie langweilig wird - jede/r Kund:in hat andere Anforderungen, der Fokus unserer Arbeit liegt jedes Mal woanders. Mal sollen qualitative Leads generiert werden, anderen geht es ums Image und einen visuell ansprechenden Auftritt, wieder andere nutzen die Kanäle für den Kundensupport. Wiederkehrende Aufgaben oder eine Routine haben wir daher eigentlich nicht, jedoch gibt es trotzdem eine Art Rhythmus, an dem wir uns orientieren.


Vorteil: Unser Tag ist nicht der klassische 9-5 Tag. Wir können uns die Zeiten (fast) immer selber einteilen - wenn also mittags die Sonne scheint, können wir diese bei einem leckeren Eisbecher genießen und haben nicht erst Freizeit, wenn die Sonne schon wieder untergegangen ist.

Nachteil: Unser Tag ist nicht der klassische 9-5 Tag. Beim Kundensupport via Instagram wird quasi eine ständige Erreichbarkeit erwartet, da man selber 24/7 online ist. Teilweise haben wir dadurch um 23 Uhr noch über Preise und Öffnungszeiten diskutiert.


Es gibt jedoch einige Punkte, die regelmäßig wiederkommen und sowohl für die Arbeit für unsere eigene Agentur als auch für unsere Kunden wichtig sind.

Dazu gehören:


  1. Engagement: Wir beantworten regelmäßig Fragen und Kommentare, liken Beiträge oder teilen News. Je positiver die Erfahrungen mit einer Marke in den sozialen Medien sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Kund:innen diese an Freunde und Verwandte weiterempfehlen. Pro-Tipp: Versucht möglichst nach dem Posten eines Beitrags zu engagen - so wird eure Zielgruppe aufmerksam, beteiligt sich und ihr erhaltet eine gute Reaktionszeit.

  2. Redaktions- & Contentplanung: Grundsätzlich planen wir für jeden Kunden eine Content-Pipeline für die nächsten 2 - 4 Wochen bereits im Voraus. Größere oder wichtigere Themen, wie Veranstaltungen und Events oder Aktionstage, kann man bereits für das gesamte Jahr in seinen Redaktionsplan eintragen, sodass kein wichtiger Content verloren geht. Trotzdem lassen wir uns aber immer nochmal Puffer, um auf spontanen Input unserer Kund:innen reagieren zu können.

  3. Monitoring & Reporting: Neben allgemeinen Trends und Themen in der Branche, schauen wir auch nach Kundenstimmen zur Marke oder neue Trending-Keywords, die eventuell interessant werden könnten. Auch halten wir die Statistiken unserer laufenden Kampagnen im Blick, um gegebenenfalls reagieren und verbessern zu können.


Einige weitere Routinen und Tipps haben uns ebenfalls geholfen, unseren Alltag etwas mehr zu strukturieren. So setzen wir uns Blocker für bestimmte Tasks, auch wenn es sich hierbei nicht um einen konkreten Termin handelt. Dies hilft einem, eigens gesetzte Timings einzuhalten und den Fokus zu behalten.


Ein letzter hilfreicher Tipp: Wir versuchen, die schlimmsten To Dos als erstes abzuarbeiten. So kann man diese direkt wegstreichen und schleppt den Gedanken an diese Aufgabe nicht den ganzen Tag mit sich rum - dieser Vorsatz fällt uns aber noch schwerer als erhofft!


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